Prof. Dr. habil. Andreas Vogel

Au?erplanm??iger Professor f¨¹r Kommunikationswissenschaft

Institut f¨¹r Kommunikationswissenschaft

An der Weberei 5
96047 Bamberg


Tel. 0951/863-2158
 

E-Mail: andreas.vogel(at)uni-bamberg.de

Sprechstunde

nach Vereinbarung (Sekretariat Kommunikationswissenschaft)

Berufspraxis/Forschung

Gr¨¹nder und Leiter des Wissenschaftlichen Instituts f¨¹r 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍøforschung und Medienberatung WIP, K?ln; 1996-1999 projektbezogenes Consulting in Telekommunikationsm?rkten f¨¹r die ?SCG St. Gallen Consulting Group - International Management Consultants¡° in K?ln; 1988-1990 freiberufliche T?tigkeiten als Medienfachjournalist, Lehrbeauftragter an der Fachhochschule M¨¹nster und Referent in der Erwachsenenbildung zu Medienthemen

Kommunikationswissenschaft, Medien?konomie, 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍøforschung

J¨¹ngere Publikationen (aktuelle Liste mit Links unter http://presseforschung.de/artikel

Printmedien. 3. ¨¹berarbeitete Auflage (= Lehrmodul 201 der Freien Journalistenschule). Berlin: Freie Journalistenschule 2008. (mit Margit Dorn)

Neue Erl?sfelder f¨¹r Zeitungsverlage durch Nebengesch?fte. Hrsg. v. Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin 2007 (=Zukunft der Zeitung, Heft 5). Zum Volltext

Perspektiven von Kooperationen und Fusionen bei regionalen Tageszeitungen: Zusammenarbeit in Content-Produkten, Herstellung und Vertrieb. Hrsg. v. Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin 2007 (=Zukunft der Zeitung, Heft 4). Zum Volltext

Geschichte des 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍøvertriebs in Deutschland. Mit einem Schwerpunkt auf der Entwickung des 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍøhandels (= Schriftenreihe der Stiftung 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍøgrosso, 2). Baden-Baden: Nomos 2001 (gemeinsam mit Margit Dorn).

Die popul?re 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍø in Deutschland. Ihre Grundlagen, Strukturen und Strategien. M¨¹nchen: Reinhard Fischer 1998.
Die Manager der popul?ren 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍø. Verlagsleiter in Deutschland. Eine Befragung bei f¨¹hrenden Verlagsh?usern. M¨¹nchen: Reinhard Fischer 1997 (gemeinsam mit Margit Dorn).

Bibliografie der Popul?rpresse. (=Arbeitshefte des WIP, 1) L¨¹neburg 1995.

Rundfunk f¨¹r Alle. B¨¹rgerbeteiligung, Partizipation und zugangsoffene Sendepl?tze in H?rfunk und Fernsehen. Berlin: Vistas 1991.

 

 

Herausgeberschaft

Zeitschriften und Zeitschriftenforschung (= Sonderheft 3/2002 der Publizistik). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2002 (gemeinsam mit Christina Holtz-Bacha).

Stadtimage und Partizipation durch lokale Medien? Tagungsnachlese der 20. Studientagung f¨¹r lokale Politikforschung der WWU M¨¹nster.

Dokumentation von Beitr?gen und Diskussion. Hamm/L¨¹neburg 1992.
Sex und Gewalt im Spielfilm der 70er und 80er Jahre.
 Bardowick 1991 (gemeinsam mit Werner Faulstich).

Aufs?tze und Artikel

Digitale Ausgaben und Apps: Neue Hoffnung f¨¹r Publikumsverlage? In: IVW (Hrsg.): Gesch?ftsbericht 2010/11. Berlin 2011. S. 46-47, fortgesetzt auf 94-96. Volltext

Auf dem Weg in virtuelle Welten? Wie und wo Bild- und Zeitschriftenjournalisten in zehn Jahren arbeiten.Einf¨¹hrungsvortrag des DJV-Kongresses ¡°Prosa trifft Pixel. Perspektiven f¨¹r Qualit?tsjournalismus in Print und Photo¡± f¨¹r Zeitschriften- und Bildjournalisten am 9./10. Oktober 2010 in Magdeburg. Dokumentation einschlie?lich anschlie?ender Diskussion. Bonn: DJV 2010. S. 10-56.

Zeitschriftenmarkt: WAZ-Gruppe schlie?t zu dominierenden Konzernen auf. Daten zum Markt und zur Konzentration der Publikumspresse in Deutschland im I. Quartal 2010. In: Media Perspektiven 06/2010, S. 296-315. Zusammenfassung und Volltext

Die Publikumspresse ist nicht tot. Eine kurze Streitschrift. In: Focus-Jahrbuch 2009. Schwerpunkt: Die Zukunft der Printmedien. M¨¹nchen 2009. S. 63-76. Volltext

Printmedien im Online-Fieber. Web 2.0 ?ffnet der 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍø neue Gesch?ftsfelder. In: Focus-Jahrbuch 2009. Schwerpunkt: Die Zukunft der Printmedien. M¨¹nchen 2009. S. 77-101. Volltext

Stabile Positionen in schrumpfenden M?rkten. Daten zum Markt und zur Konzentration der Publikumspresse in Deutschland im I. Quartal 2008. In: Media Perspektiven 09/2008, S. 467-484. Zusammenfassung und Volltext

Online-Gesch?ftsfelder der 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍøwirtschaft. Web 2.0 f¨¹hrt zu neuem Beteiligungsboom der Verlage. In: Media Perspektiven 05/2008, S. 236-246. Zusammenfassung und Volltext

Wie der Lesezirkel als Gattungsmarketing f¨¹r Publikumstitel wirkt. In: 100 Jahre Verband Deutscher Lesezirkel 1908-2008. Hamburg: 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍø Fachverlag 2008, S. 65-68.

Fachpresse. Ein untersch?tzter Medienzweig. In: Menschen Machen Medien 56 (2007) 6/7, S. 8-12. Auszug aus dem Artikel

Perspektiven von Kooperationen und Fusionen bei regionalen Tageszeitungen: Zusammenarbeit in Content-Produkten, Herstellung und Vertrieb. Hrsg. v. Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin 2007 (=Zunkunft der Zeitung, Heft 4).

Der Trend zur Segmentierung geht dem Ende zu. Die Publikumspresse - gestern, heute, morgen. In: Friedrichsen, Mike und Martin F. Brunner (Hrsg.): Perspektiven f¨¹r die Publikumszeitschrift. Berlin/Heidelberg/New York 2007, S. 49-64.

Stagnation auf hohem Niveau. Daten zum Markt und zur Konzentration der Publikumspresse in Deutschland im I. Quartal 2006. In: Media Perspektiven 07/2006, S. 380-398. Zusammenfassung und Volltext

Die Reichweite der Publikumspresse stagniert - das Potential liegt bei den Frauen. In: new business 5/2006, S. 28.

Fachpresse: Schrittmacher des Fortschritts. In: Print + more 3/2004, S. 29-31.

Gesunde Bl?tter. [Gesundheitszeitschriften] In: journalist 10/2004, S. 13-16.

Konsolidierte Gro?konzerne bereit zu erneutem Wachstum. Daten zum Markt und zur Konzentration der Publikumspresse in Deutschland im I. Quartal 2004. In: Media Perspektiven 07/2004, S. 322-338.

188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍøgattungen im Zeitschriftengewand. Warum die Wissenschaft eine 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍøsystematik braucht. In: Vogel, Andreas und Christina Holtz-Bacha (Hrsg.): Zeitschriften und Zeitschriftenforschung. Wiesbaden 2002, S. 11-27.

Publikumszeitschriften: Dominanz der Gro?verlage gestiegen. Daten zum Markt und zur Konzentration der Publikumspresse in Deutschland im I. Quartal 2002. In: Media Perspektiven 09/2002, S. 433-446.

Begehrter Printmarkt. Gute Zeitschriften-Konzepte ausl?ndischer Verlage k?nnen sich auch auf dem dicht besetzten deutschen Markt etablieren. In: dnv der neue vertrieb 7-8/2002, S. 76-78 (gemeinsam mit Margit Dorn).

T¨¹rkische Titel vorn. Der Einzelverkauf der Auslandspresse in Deutschland. In: dnv der neue vertrieb 4-5/2002, S. 100-103. 
Kundenzeitschriften: Nur professionell gemachte Hefte akzeptieren. In: Apotheken Praxis 24(2002)2 v. 11. M?rz 2002, S. 13-14.

Onlinestrategien der 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍøwirtschaft. Bestandsaufnahme des Onlineengagements der gro?en Zeitungs- und Zeitschriftenverlage. In: Media Perspektiven 12/2001, S. 590-601.

Die t?gliche Gratispresse. Ein neues Gesch?ftsmodell f¨¹r Zeitungen in Europa. In: Media Perspektiven 11/2001, S. 576-584.

Nulltarif im Euroland. Nur in Deutschland konnten sich die Gratiszeitungen nicht halten. In: werben & verkaufen 40/2001, S. 164-168.

Marketing am Point of Sale. Ein Kurzstudie des WIP befragt Vertriebsleiter von Verlagen. In: dnv der neue vertrieb 9/2001, S. 56-61.

Lesen am Sonntag. Der Markt der Sonntagszeitungen ist schon jetzt viel differenzierter, als man zun?chst vermutet. In: dnv der neue vertrieb 9/2001, S. 72-75 (gemeinsam mit Ralf Deppe).

Bang, Boom, Bang. Die Kinderpresse im ?berblick. In: kressreport 34/2001, S. 10-11.

Teletubbies im Druck. Markt der Kinderpresse. In: journalist 7/2001, S. 46-48.

Die Strategien der Gro?verlage in der New Economy. Technologie-Partnerschaften mit Start-up-Unternehmen. In: Zeitungstechnik 5/2001, S. 20-22.

Les ¨¦diteurs allemands investissent dans des start-up. A la poursuite de la rentabilit¨¦ sur internet. In: techniques de presse 5/2001, S. 64-66.

Fluch oder Segen? Sonderhefte sind im 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍøhandel weiter auf dem Vormarsch. In: dnv der neue vertrieb 5/2001, S. 90-92. 
Sonderhefte im Sortiment. Trends am Zeitschriftenmarkt. In: journalist 5/2001, S. 22-23.

Strategiewechsel. Online-Gesch?fte weiten sich aus. In: journalist 4/2001, S. 72-74.

Electronic Publishing. In: Lexikon der 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍø- und ?ffentlichkeitsarbeit. M¨¹nchen: Oldenbourg 2001, S. 88-92.

Gro?verlage p?ppeln Start-up-Firmen auf. In: werben & verkaufen 11/2001, S. 108-113.

Leichtes Wachstum der Gro?verlage. Daten zum Markt und zur Konzentration der Publikumspresse in Deutschland im I. Quartal 2000. In: Media Perspektiven 10/2000, S. 464-478.

Verlage und Electronic Publishing: Stand, Trends und Konsequenzen des Offline- und Online-Engagements.In: Media Perspektiven 2/1999, S. 73-81.

Verleger der popul?ren 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍø. In: Schulz, G¨¹nther (Hrsg.):Gesch?ft mit Wort und Meinung. Medienunternehmer seit dem 18. Jahrhundert. M¨¹nchen 1999. S. 275-289.

Individualisierung und sozialer Wandel in der Bundesrepublik. Mediendifferenzierung und Individualisierung anhand der popul?ren 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍø. In: Wilke, J¨¹rgen (Hrsg.): Massenmedien und Zeitgeschichte (= DGPuK-Schriftenreihe, Bd. 26). Konstanz: UVK 1999, S. 119-127.

Rekonstruktion der 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍømarktentwicklung: Beispiel popul?re Jugendpresse. In: Mast, Claudia (Hrsg.): Markt - Macht - Medien (= DGPuK-Schriftenreihe, Bd. 23). Konstanz 1996. S. 77-88.

Fachverlage: Behutsame Schritte zum Electronic Publishing. Multimediaaktivit?ten von Fachbuch- und Fachzeitschriftenverlagen. In: Media Perspektiven 10/1996, S. 526-536.

Die Leserschaft der popul?ren Jugendpresse. Markt- und Leseranalyse. In: Media Perspektiven 1/1996. S. 18-29.

Das Medium Telefon. Grundwissen. In: M+?-Scripten 2, L¨¹neburg 1991. S. 35-44.

Das Medium H?rfunk. Grundwissen. In: M+?-Scripten 1, L¨¹neburg 1991. S. 38-49.

Das Medium Fernsehen. Grundwissen. In: M+?-Scripten 1, L¨¹neburg 1991. S. 50-64.

Kulturwissenschaftliche Studieng?nge in Deutschland. Ein ?berblick. In: Sturma, Dieter (Hrsg.): Kultur und Kulturwissenschaft. L¨¹neburg 1991. S. 77-87.

Gesellschaftliche Hintergr¨¹nde der 70er und 80er Jahre - Zum Problem des Wertewandels. In: Faulstich, Werner und Andreas Vogel (Hrsg.): Sex und Gewalt im Spielfilm der 70er und 80er Jahre. Bardowick 1991. S. 10-20.

"Benjamin Schacht und Matthias Bosch: 'Die Auff¨¹hrung z?hlt, nicht der Tontr?ger'." In: Faulstich, Werner (Hrsg.): Fernsehen und andere Medien: Die Perspektiven der Macher. Interviews zum Produktverbund. Siegen 1991. S. 51-60.

Zugangssendungen im Lokalradio ("15%-Regelung"). In: Hesels, Rainer und Nicola Hirsch (Hrsg.): Lokalfunk heute. Ein Handbuch zur Umsetzung des Landesrundfunkgesetzes in Nordrhein-Westfalen. D¨¹sseldorf 1989. S. 141-148.

Lokalfunk in NRW: Wirtschaftlich machbar. In: Kabel & Satellit Nr. 35 v. 29.08.1988, S. D1-D6.

Rechtsgutachterliche Stellungnahme zu Rechtsfragen der Veranstaltergemeinschaft und der Betriebsgesellschaft f¨¹r lokalen Rundfunk nach dem Landesrundfunkgesetz NRW v. 19.1.1987. In: Ein Jahr Landesrundfunkgesetz NRW - Rundfunkfreiheit oder Verlegermacht? Hrsg. v. DGB-Landesbezirk NRW. D¨¹sseldorf 1988. S. 145-156. (mit Erich K¨¹chenhoff)

Arbeitsgruppe 2- Arbeitsgruppenbericht: Zulassungskriterien und Zulassungspraxis der Landesanstalt f¨¹r Rundfunk. In: Ein Jahr Landesrundfunkgesetz NRW - Rundfunkfreiheit oder Verlegermacht? Hrsg. v. DGB-Landesbezirk NRW. D¨¹sseldorf 1988. S. 77-82

WS 2012/13 Vertretungsprofessur f¨¹r Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Rezeptions- und Wirkungsforschung an der Universit?t Bamberg

2011 Ernennung zum au?erplanm??igen Professor an der Universit?t Bamberg

seit 2006 Teledozent an der Freien Journalistenschule, Berlin

SS 2006 Vertretungsprofessur f¨¹r Publizistik am Institut f¨¹r Publizistik der Johannes-Gutenberg-Universit?t Mainz

seit 2005 Privatdozent f¨¹r Kommunikationswissenschaft an der Otto-Friedrich-Universit?t Bamberg

2004 Habilitation mit Lehrbef?higung f¨¹r das Fachgebiet ?Kommunikationswissenschaft¡° an der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakult?t der Otto-Friedrich-Unversit?t Bamberg

1995 Gr¨¹ndung des WIP Wissenschaftlichen Instituts f¨¹r 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍøforschung und Medienberatung GbR, gemeinsam mit Dr. Margit Dorn

1990-1996 Wissenschaftlicher Assistent, zun?chst am Institut f¨¹r Angewandte Medienforschung, sp?ter im Fachbereich Sprache und Kommunikation der Universit?t L¨¹neburg, Fachbereich Angewandte Kulturwissenschaften

1989 Promotion zum Dr. phil. an der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t M¨¹nster mit der Arbeit ?Rundfunk f¨¹r Alle. B¨¹rgerbeteiligung, Partizipation und zugangsoffene Sendepl?tze in H?rfunk und Fernsehen.¡°

1984-1987 Wissenschaftliche Hilfskraft an der Juristischen Fakult?t, Institut f¨¹r ?ffentliches Recht und Politik; Betreuung medienrechtlicher Seminare.

1980-1987 Studium der Kommunikationswissenschaft, Germanistik, Politik und Soziologie an der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t M¨¹nster