Universit?t Regensburg, Referat Kommunikation, Lilly Peithner

Bei der Preisverleihung: Heléna Tóth (Mitte), Michael Mihatsch (l.) und Sabine Freitag.

Vermittelt engagiert Inhalte

Heléna Tóth erh?lt den "Preis für gute Lehre"

Dr. Heléna Tóth, Akademische R?tin am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte, ist als eine von 15 Hochschullehrerinnen und -lehrern bayerischer Universit?ten mit dem Preis für gute Lehre ausgezeichnet worden. Am Donnerstag, den 23. November 2017, übergab Ministerialdirigent Dr. Michael Mihatsch in Vertretung von Staatssekret?r Bernd Sibler den Preis. "Engagierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind an unseren Universit?ten tragende S?ulen einer qualitativ hochwertigen Lehre. Das ausgezeichnete Renommee unserer bayerischen Hochschulen ist insbesondere auch Ihr Verdienst", betonte Wissenschaftsstaatssekret?r Bernd Sibler in einer 188bet亚洲体育备用_188体育平台-投注*官网mitteilung. "Mit innovativen Lehrkonzepten, die Studierende dort abholen, wo sie stehen, und Begeisterung für die Inhalte, die Sie vermitteln, motivieren Sie Ihre Studierenden", erg?nzte der Staatssekret?r. Heléna Tóth erhielt den Preis für ihre vielf?ltigen und ungew?hnlichen Zug?nge zu ihrem Fach - mehrere Exkursionen, eine Führung durch den Bamberger Dom oder auch gemeinsame Filmabende.

Mit dem "Preis für gute Lehre" würdigt das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst j?hrlich die Arbeit der besten bayerischen Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer. Die Preistr?gerinnen und -tr?ger werden von ihrer Heimatuniversit?t vorgeschlagen. Dabei wird auch das Votum der Studierenden berücksichtigt. Heléna Tóth wurde an der Universit?t Bamberg aus den vier Fakult?tspreistr?gerinnen und -preistr?gern ausgew?hlt. Voraussetzung für die Verleihung des Preises ist eine herausragende Lehrleistung über die Dauer von wenigstens zwei Studienjahren an einer Universit?t in Bayern. Der Preis soll verdeutlichen, dass die Lehre gleichberechtigt neben Forschungsaufgaben steht. Die Auszeichnung ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert. 2017 wird sie zum 19. Mal verliehen.