Bronzezeitlicher Trensenknebel aus Nitriansky Hr¨¢dok, Slowakei. Quelle: H¨¹ttel 1981, Taf. 5.39 (links). Pferdedarstellungen auf Stele C eines bronzezeitlichen Grabh¨¹gels bei Sagaholm, Schweden. Quelle: Goldhahn 2016, 38, Abb. 21 (rechts).

Marian Lenhard

Der Kammerchor der Universit?t

Was ist los an der Universit?t Bamberg?

Arch?ologisches Kolloquium | Mozart-Requiem

Arch?ologisches Kolloquium

ab 17. Oktober 2023, 18.30 Uhr
Am Kranen 12, H?rsaal 02.18, 96047 Bamberg

Das Institut f¨¹r Arch?ologische Wissenschaften, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte organisiert auch dieses Semester wieder ein arch?ologisches Kolloquium. Den Auftakt macht am 17. Oktober Dr. Sarah-Julie Wittmann von der Universit?t Heidelberg, die sich in ihrem Vortag mit den Anf?ngen der besonderen Beziehung zwischen Menschen und Hauspferden besch?ftigt. Dabei werden auf Grundlage ganz unterschiedlicher Quellen die gesellschaftlichen Ver?nderungen beleuchtet, die aus der Pferdehaltung und -nutzung und den damit verbundenen Vorstellungen folgten. Die Vortr?ge der Forscher*innen aus ganz Deutschland, Finnland und England finden jeweils dienstags statt.

Die weiteren Termine des Kolloquiums finden Sie unter: /iadk/archwiss/ 

Mozart-Requiem

21. Oktober 2023, 17.30 Uhr
Pfarrkirche St. Martin Bamberg , Gr¨¹ner Markt 19, 96047 Bamberg

Zur Semesterer?ffnung gestalten der Kammerchor und das Kammerorchester der Universit?t Bamberg ein gemeinsames Konzert. Auf dem Programm steht Wolfgang Amadeus Mozarts letzte Komposition, sein unvollendetes ?Requiem¡°, bis heute geheimnisumwittert und Gegenstand verschiedener Legenden. Da Mozart inmitten des Kompositionsprozesses verstarb, vervollst?ndigten seine Sch¨¹ler Eybler und S¨¹?mayr das Requiem im Auftrag der Witwe. Obwohl es also nur zu etwa zwei Dritteln von Mozart stammt, ist es eines seiner beliebtesten und am h?chsten eingesch?tzten Werke und stellt ein ergreifendes Verm?chtnis seines musikalischen Genies dar. Erg?nzend dazu erklingt ?Musica Celestis¡° von Aaron Jay Kernis, einem amerikanischen Komponisten der gem??igten Moderne. Das Werk ist inspiriert von der mittelalterlichen Vorstellung der Titelworte, die sich auf das Singen der Engel im Himmel zum ewigen Lob Gottes beziehen. Die solistischen Gesangspartien ¨¹bernehmen Anna Nesyba (Sopran), Christine Mittermair (Alt), Johannes Strau? (Tenor) und Simon Tischler (Bass), die Leitung liegt in den H?nden von Universit?tsmusikdirektor Wilhelm Schmidts.

Karten zu 20 € und erm??igten 10 € sind online auf okticket.de und beim BVD-Ticketservice erh?ltlich.

Weitere Informationen:  /konzerte/

Bild 1(1.3 MB): Bronzezeitlicher Trensenknebel aus Nitriansky Hr¨¢dok, Slowakei. Quelle: H¨¹ttel 1981, Taf. 5.39 (links). Pferdedarstellungen auf Stele C eines bronzezeitlichen Grabh¨¹gels bei Sagaholm, Schweden. Quelle: Goldhahn 2016, 38, Abb. 21 (rechts).

Bild 2(8.2 MB):Der Kammerchor der Universit?t. Quelle: Marian Lenhard

Weiterf¨¹hrende Informationen f¨¹r Medienvertreterinnen- und vertreter:

188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍø f¨¹r inhaltliche Informationen zum Arch?ologischen Kolloquium:
Janett Herzer
Sekretariat Institut f¨¹r Arch?ologische Wissenschaften, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte
Tel.: 0951/863-2387
amanz(at)uni-bamberg.de 

188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍø f¨¹r inhaltliche Informationen zum Konzert:
Wilhelm Schmidts
Universit?tsmusikdirektor
Tel.: 0951/863-1933
wilhelm.schmidts(at)uni-bamberg.de 

Medienkontakt:
Magdalena Beyer
Redaktionsassistenz/188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍøstelle
Tel.: 0951/863-1182
redaktionsassistenz.presse(at)uni-bamberg.de